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04/05 2007:
Sonnen Segel - Sonnenschutz für Kinderwagen


Beim Kauf unseres Kinderwagens fragte die Verkäuferin uns, ob wir auch den optional erhältlichen Sonnenschirm benötigten. Er koste nur die Kleinigkeit von ca. 80 Euro. Wir verneinten und sie konnte dem nur zustimmen: total unnütz und vor allem wenig praktisch.
Welch Glück dann, dass wir ein Sonnensegel geschenkt bekamen.
Das typische Aprilwetter diesen Jahres bot exzellente Gelegenheit, das gute Stück auszuprobieren.
Ketzerisch könnte man sagen, das Sonnensegel ist ein Stofflappen mit Klemmen und nem Band zum Abspannen.
Ist auch nicht ganz verkehrt, doch im praktischen Einsatz ist das einfach eine tolle Kombination, um das Kind im Kinderwagen oder in der Sportkarre vor Sonne zu schützen.
Die Klemmen befestigt man am Verdeck des Kinderwagens und spannt das Segel dann je nach Sonnenstand mit den Schnüren am Griff ab.
So einfach ist das. Und dabei weit weniger windanfällig als einer dieser Sonnenschirme.
Preis des Segels: ca. 10 Euro.
Erhältlich in verschiedenen Größen und Farben und für unterschiedliche Wagen und Karren!


04/05 2007:
ESPRIT Reisebett Dream´n Play


Ein neues Kind, ein neues Reisebett muss her.
Kurz bei eBay geschaut und zack bestellt, wenig später würde es auch schon vom Babymarkt Frechen geliefert.
Der erste Eindruck:
Schwerer als erwartet, dadurch jedoch schön robust und stabil.
Der Aufbau gestaltet sich wunderbar einfach. Ganz wie diese easy-up Pavillonzelte.
Man stelle das zusammengeklappte Bett auf den Boden, ziehe alle vier Seiten auseinander, die Scharniere rasten ein, Boden/Matraze rein - fertig.
Praktischerweise dient die komibinierte Bodeneinlage/Matratze zugleich als Pack- und Transporthilfe für das zusammengeklappte Bett.
Somit sind Auf- und Abbau kinderleicht, der Transport ist in der zugehörigen Tragetasche einfach und komfortabel und, was am wichtigsten ist: Baby schläft wie im 7. Himmel.
Das Bett verfügt am Kopfende über einen Durchschlupf/Eingriff sowie über ein Mückennetz um Papas Liebling vor den pieksenden Gesellen zu schützen.
Das alles kostet knapp 40,- Euro ggf. zzgl. Versand.




04/05 2007:
Samsung SynchMaster 205 BW


Nach einigem Hin und Her entschloss ich mich zum Start meines neuen Jobs, mir einen externen Monitor zu gönnen, mit dem ich tagein, tagaus einfach besser arbeiten und sehen kann.
Als Preisleistungssieger bei einigen Tests stach schnell der Samsung SM 205 BW hervor, für den ich mich, nicht zuletzt dank einiger anderer positiver Erfahrungen mit Samsungprodukten, entschied.
Bei einigen Preisvergleichen fand ich schließlich Anbieter um die 220,- Euro, wollte dann jedoch bei mediaonline bestellen.
Dort fand ich dann den Preishammer: 170,- Euro.
Zwar als B-Ware (Ausstellungsstück etc.), doch mit Garantie und Gewährleistung.
Da ich jetzt kein Hardcore Gamer bin, kann ich nicht viel zu den technischen Aspekten sagen, ob der Monitor auch für derartige Zwecke geeignet ist.
Für meine Anforderungen (Office, Film und Bildbearbeitung) ist das Gerät perfekt geeignet.
Auch sind mir bisher keinerlei Pixelfehler oder sonstige Mängel aufgefallen. Von daher ist auch das Sonderpostenangebot von media online ein (Geheim)Tipp.


09/03 2007:
Creative Zen Touch


Da nutze ich tagein, tagaus ein tolles Gerät und verweigere so lange die Weiterempfehlung in dem extra hierfür geschaffenen Forum.

Der Creative Zen Touch ist ein MP3 Player mit einer 20 Gigabyte Festplatte, vergleichbar mit dem stylo Fashionobjekt von Apple, dem iPod bis zur 4. Generation (glaube ich).

Nachdem ich es leid war, im Auto vor lauter CDs die Beinfreiheit einzubüßen und auch ein USB-MP3 Stick nicht die rechte Lösung zu sein schien, begann ich andere Geräte zu testen.

Just zu dieser Zeit (es muss kurz vor Weihnachten 2004) gewesen sein, hatte Aldi ebenfalls einen 20GB Player im Angebot. Dieser mißfiel mir jedoch, der iPod war und ist unerschwinglich, so dass ich bei Amazon den Creative orderte, über den ich einige gute Tests gelesen hatte. Vor allem imponierte mir die lange Akkulaufzeit, die damals weit über denen des iPod lag. Neben einem guten Handling ist dies für mich das a&o, schließlich will ich das gute Stück bei mir tragen und nicht immer an der Steckdose sehen.

Damals kostete das Gerät sage und schreibe 199,- Euro. Der vergleichbare iPod lag bei 349,-.

Sicher, der Creative Zen Touch ist nicht so schick, hat kein clickwheel und keine weißen Kopfhörer, doch er macht, was ich will: Musik speichern und abspielen. Dabei ist er weniger restriktiv als der iPod, mit entsprechenden Treibern kann man den Zen Touch auch als tragbare Festplatte nutzen und somit auch die Musik aus dem Explorer per Drag'n'Drop auf den Player schieben. Er spielt die Formate mp3 und wma ab. Angeblich soll die Playlistfunktion nicht der Hit sein. Dies stört mich nicht, entweder gehts per random Funktion oder ich spiele ganze Alben ab. Das reicht mir voll und ganz.

Das gute Stück kam in der Familie so gut an, dass Carola auch so ein Teil zu Weihnachten bekam.

Ihrer schien ein Montagsgerät zu sein, das mit mehreren Systemabstürzen und dem finalen Festplattencrash zu kämpfen hatte. Jedoch wurde dieses Problem von amazon kulant geregelt.

Als mir im vergangenen Jahr Portemonnaie und der Creative Zen Touch aus dem Auto geklaut wurden, war ich bei weitem trauriger über den Verlust des Players.

Zum Glück konnte ich Carolas Player mit nach Schweden nehmen.

Nach dem Schwedenaufenthalt fand ich glücklicherweise bei media-online, dem Onlineshop vom Mediamarkt, den Creative Zen Touch für 129,- Euro - ein Schnapper, den ich mir nicht entgehen ließ.

Inzwischen gibt es das gute Stück scheinbar nur noch gebraucht bei ebay.

media online hat (hier) das Nachfolgemodell momentan für 199,- Euro im Angebot, mit Videofunktion (wer's braucht) und 30 GB Festplatte.

Hätte ich das Geld über, ich würde es glatt ausprobieren...

Allen anderen, die einfach nur ausreichend Musik unterwegs dabei haben wollen, sei der alte Creative Zen Touch wärmstens empfohlen.

Hier gibts auch noch einen Kurztest des Geräts.


28/01 2007:
Teufel Concept E Magnum Power Edition


Nachdem meine Kaufempfehlungen bisher ja nur durch die super Skandinavienmarmelade glänzte, möchte ich Euch jetzt mal etwas richtig Handfestes ans Herz legen.

Dass mir eine gute Multimediaausstattung und das Streben danach schon fast in die Wiege gelegt wurde, ist den Freunden des Hauses sicherlich bekannt.

So war ich auch ziemlich baff, als ich vor knapp einem Jahr bei Daniel sein neues Spielzeug zu hören bekam. Da er bereits seit einigen Jahren ein Teufel Heimkino Speaker System sein eigen nennt, hatte er sich nun ein Surround Set für seinen Schnittcomputer zugelegt. Der erste Eindruck hat mich echt umgehauen, so dass ich mit leuchtenden "haben wollen"- Augen nach Hause kam. Klein, kompakt und günstig - für ca. 150,- kam da ein sagenhafter Klang heraus.

Im Herbst 2006 schließlich beschloss ich, mir nach getaner' Arbeit auch dieses Set zu bestellen. Aufgrund der großen Nachfrage und des häufigen Einsatzes als Heimkino- und nicht "nur" als PC-System hatte Teufel inzwischen eine Power Edition auf den Markt gebracht, die mit ihren 450 Watt auch normal große Wohnzimmer beschallen kann.

Meine Idee war, zu sehen, ob dieses Set meine nominelle Highend Anlage ersetzen könne. Wenn ja, dann werden die großen Boxen ausgemistet, wenn nicht, dann nutze ich die Teufel Anlage nur wie vorgesehen für den Rechner.

Nach der bei Teufel (damals aufgrund der großen Nachfrage) üblichen Lieferzeit von ca. 6-8 Wochen, konnte ich dann das Paket endlich auspacken und anschließen. Der Lieferung lagen zudem ca. 35m Kabel bei, das gibt es auch nicht bei jedem Hersteller.

Schon kurz nach dem ersten Testlauf war klar: Dieses Set klingt super, nicht nur bei DVDs sondern auch für Musik bietet das System einen hervorragenden Klang, vor allem im Vergleich zu den großen Hifi-Boxen.

Rund in den Tiefen, klar differenziert in den Höhen und einfach ausgewogen in der Abstimmung der Einzelkomponenten. Sicherlich lag hier auch der Schwachpunkt meiner bisherigen Anlage. Subwoofer von Jamo, Center von MB Quart, Frontspeaker JBL TLX 5000 und hinten zwei JBL Control Monitore.

Dieses Mischmasch an verschiedenen Dimensionen und Herstellern kann schwerlich an eine Lösung aus einer Hand heranreichen.

Dennoch war ich überrascht, dass das vermeintlich kleine Teufel System auch genügend Power aufweisen konnte und somit die alten Platzhirsche zu eBay jagte.

Fazit: Super Klang, gute Power und ein kaum zu toppendes Preis-Leistungsverhältnis. Dieses Surround Set ist eine ideale Lösung für den kleinen Geldbeutel und sicherlich auch eine gute Einstiegsdroge für die nächste, größere Teufel Heimkinoanlage. Einziges Manko, das man anführen könnte, ist, dass es dieses Set ausschließlich in Silber gibt - passend zum PC halt...


Passend zu den Satellitenboxen bietet Teufel Standfüße für 18,50,- / Stück an, eine lohnende Ergänzung mit eleganter Kabelführung im Gestänge.


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